Direkte vs. indirekte Beheizung: Der ultimative Leitfaden zur Auswahl Ihres Bitumenlagertanks

Bei der Auswahl eines Bitumenlagertanks für Ihr Straßenbauprojekt ist die erste Frage im Datenblatt oft die verwirrendste: „Wie sollen wir es erhitzen?“

Seit Jahrzehnten diskutieren Bauunternehmer über die niedrigen Vorlaufkosten von Direktfeuerung (Dieselbrenner) Systeme und die langfristige Stabilität von Indirekte Heizung (Thermoöl/Elektrisch) Systeme.

Unter Feiteng StraßenbauausrüstungWir fertigen beide Systeme. Als Ingenieure sind wir jedoch der Ansicht, dass Sie genau wissen sollten, was in Ihrem Tank passiert, wenn Sie die Temperatur erhöhen. Die Wahl des falschen Systems kann zu Bitumenalterung führen – und damit die Straßenqualität unbemerkt beeinträchtigen, noch bevor der Asphaltierungsvorgang beginnt.

1. Die „Direktfeuer“-Methode: Schnell, billig, aber riskant?

Bei der direkten Erhitzung wird eine Flamme (von einem Diesel- oder Gasbrenner) direkt in ein großes Rohr im Inneren des Bitumentanks geschossen.

• Die Vorteile: Es ist einfach. Es heizt schnell auf. Die Anschaffungskosten sind gering, da keine Pumpen oder Thermoöl benötigt werden.

• Die versteckten Kosten (Das „Hotspot“-Problem): Die Oberflächentemperatur eines direkt befeuerten Flammrohrs kann überschreiten 300°CObwohl das Bitumenthermometer 160 °C anzeigt, wird das Bitumen, das mit dem glühend heißen Rohr in Berührung kommt, quasi „gekocht“. Dies verursacht Alterung (Oxidation)Dadurch wird das Bitumen spröde. Schlimmer noch, es erzeugt Kohlenstoffablagerungen (Verkokung) Im Rohr. Dieser Kohlenstoff wirkt als Isolator, was bedeutet, dass Sie nächsten Monat mehr Diesel verbrauchen werden, um die gleiche Wärmemenge zu erhalten.

2. Die Methode der „indirekten Beheizung“: Die Wahl des Profis

Bei der indirekten Beheizung wird ein Medium (Thermoöl) oder elektrische Heizelemente mit niedriger Dichte verwendet, um die Wärme schonend zu übertragen.

• Thermoölsysteme (Feiteng YZSL-Serie): Heißes Öl zirkuliert durch Heizschlangen im Inneren des Tanks. Die Öltemperatur wird geregelt (üblicherweise um die 200 °C), sodass eine Verbrennung des Bitumens physikalisch unmöglich ist.

• Elektrische Heizung (Feiteng DZL-Serie): Wir verwenden spezielle Heizelemente mit niedriger Leistungsdichte. Dadurch wird die Wärme über eine große Fläche verteilt, sodass kein einzelner Punkt zu heiß wird.

3. Die Wissenschaft des „Verkokens“: Warum die Effizienz sinkt

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Ihre Heizung länger braucht, um die Betriebstemperatur zu erreichen? Das liegt wahrscheinlich an Folgendem: Koks.

Wenn Bitumen überhitzt wird (was bei Direktfeuerungsanlagen häufig vorkommt), hinterlässt es einen harten, schwarzen Kohlenstoffrückstand am Heizgerät.

• 1 mm Carbonaufbau = 10% Verlust der thermischen Effizienz.

• Feitengs Lösung: Durch die indirekte Beheizung halten wir die Oberflächentemperatur unterhalb der Rissbildungsgrenze von Bitumen. So bleiben Ihre Heizrohre sauber und Ihre Heizkosten über Jahre, nicht nur Monate, niedrig.

4. Feitengs Urteil: Welches sollten Sie kaufen?

• Direktfeuer wählen, WENN: Sie verfügen über ein sehr knappes Budget, das Projekt ist kurzfristig (mobile Baustellen), und Sie planen, das Bitumen sehr schnell zu verwenden (hoher Umschlag), damit es nicht liegen bleibt und altert.

• Indirekte Heizung (Thermoöl/Elektro) wählen, WENN: Sie legen Wert auf die Qualität Ihrer Asphaltmischung, Sie müssen Bitumen tagelang oder wochenlang lagern oder Sie möchten den Wartungsaufwand minimieren.

Fazit: Verbrennen Sie nicht Ihr Vermögen

Bitumen ist teuer. Lassen Sie sich das nicht durch ein billiges Heizsystem ruinieren. Ob Sie die robuste Einfachheit eines Direktbrenners oder die Präzision eines Thermoölsystems benötigen – Feiteng hat die Lösung. Für moderne stationäre Anlagen empfehlen wir jedoch 90%. Indirekte Heizung um Ihre Investition zu schützen.

Benötigen Sie ein Angebot für einen hocheffizienten Bitumentank? [Kontaktieren Sie das Feiteng-Verkaufsteam] Um Ihre Projektanforderungen noch heute zu besprechen.